Seit Kurzem ist im Bettemburger Märchenpark eine neue Attraktion vorzufinden: Der Raiffeisen-Haff.
Gleich neben dem Streichelzoo wurde der neue Kinderspielplatz aufgebaut, der somit eine weitere lehrreiche Attraktion im Park von Bettemburg darstellt. Finanziert von Banque Raiffeisen und dem Wirtschaftsministerium trägt der Raiffeisen-Haff zu der Attraktivität des Märchenparks bei und bietet den kleinen Besuchern eine weitere unterhaltsame Spielgelegenheit, schließlich besuchen nahezu alle Kinder in Luxemburg den Märchenpark mindestens ein Mal in ihrem Leben.
Der Raiffeisen-Haff ist aber auch eine sinnvolle Investition für einen guten Zweck: Die Ateliers protégés der APEMH (Association des Parents d’Enfants Mentalement Handicapés) kümmern sich nämlich um den gesamten Unterhalt des Parks. Auf diese Weise bietet die APEMH ihren Schützlingen eine Ausbildung und eine Arbeit, zum Beispiel in den Bereichen Restauration, Tierpflege, Gärtnerei, Elektrik, Sanitär und eben auch im Unterhalt der Kinderspielplätze.
Als Genossenschaftsbank ist Banque Raiffeisen besonders stolz darauf, die Bemühungen der APEMH mit einem Spielplatz aktiv zu unterstützen.
Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit
Vor allem war den Verantwortlichen der Bank wichtig, dass der Kinderspielplatz aus nachhaltigen Materialien wie Holz besteht. Es sind beispielsweise ein Traktor, jede Menge Holztiere und andere typische Elemente eines Bauernhofs zu finden. Ausgelegt ist der Raiffeisen-Haff für Kinder bis zu einem Alter von sechs Jahren.
Somit ist der Bettemburger Märchenpark mit dem Raiffeisen-Haff um eine Attraktion reicher, bei der die Kinder sich von nun an prächtig amüsieren können.
Entdecken Sie hier das Video der offiziellen Einweihung des Raiffeisen-Haffs
Der Bettemburger Märchenpark
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Der im Jahre 1956 von privaten Geschäftsleuten gegründete Bettemburger Mätchenpark fand vor 20 Jahren eine neue Bestimmung. Zu dieser Zeit übernahm die APEMH (Association des Parents d’Enfants Mentalement Handicapés) die Geschicke des einzigen Luxemburger Freizeitparks um eben auf diesem Areal eine geschützte Werkstatt ins Leben zu rufen. Ziel war und ist es weiterhin, Menschen mit einer intellektuellen Beeinträchtigung eine Ausbildung und eine Arbeit anzubieten, zum Beispiel in den Bereichen Restauration, Tierpflege, Gärtnerei, Elektrik, Sanitär, usw. Heute begeistern der Riese und sein Märchenwald jährlich über 265.000 Besucher. |
